Bad Zwischenahn
Bad Zwischenahn
Das Ammerland ist berühmt für seine Baumschulen und blühenden Gärten. So zählt auch der Park der Gärten, das ehemalige Landesgartenschau-Gelände, zu den großen Sehenswürdigkeiten der Region. Das 14 Hektar große Gelände beherbergt über 40 verschiedene Themengärten und eine große Rhododendronvielfalt.
Einen Ausflug wert ist auch das Zwischenahner Meer. Der drittgrößte See Niedersachsens bietet Badegästen, Wassersportlern und Anglern Erholung und Spaß. Fahren Sie mit einem Fahrgastschiff der “Weißen Flotte” über den See oder genießen Sie die Landschaft bei einer Wanderung oder Radtour.
Die Kirche St. Johannes der Täufer ist mit etwa 850 Jahren eins der ältesten Gebäude des gesamten Oldenburger Landes. Die Architektur ist gekennzeichnet durch zahlreiche Umbauten und Erweiterungen, die an die ursprüngliche Feldsteinkirche anschließen. Im 15. Jahrhundert entstand der frei stehende Glockenturm.
Kontakt vor Ort:
Bad Zwischenahner Touristik GmbH
Auf dem Hohen Ufer 24
26160 Bad Zwischenahn
Tel.: 04403 – 61159
Fax: 04403 – 61158
Mail: tourist-info@bad-zwischenahn-touristik.de
Info: www.bad-zwischenahn-touristik.de
Fotos: Bad Zwischenahn Touristik GmbH
Berne
Berne
Die heutige Gemeinde Berne besteht aus vielen Ortsteilen, die auf eine lange Geschichte zurückblicken. So finden Sie eine ganze Reihe alter Kirchen aus dem 13. bis 15. Jahrhundert. Für St. Aegidius in Berne schuf der bekannte Bildhauer Ludwig Münstermann Altar und Kanzel.
Die Juliusplate war vor der Weserkorrektur noch eine Insel und ist heute mit dem Berner Weserufer verbunden. Große Teile der Halbinsel sind als Naturschutzgebiet ausgewiesen. Hier wächst die besonders gefährdete Schachbrettblume. Außerhalb des Schutzgebietes gibt es einen Badestrand und einen Campingplatz.
Die Hubbrücke Huntebrück ist ein modernes Baudenkmal aus den 50er Jahren. Die markante Brückenform an der Bundesstraße 212 kann man von Weitem sehen.
Im Zuge der Bauarbeiten an der B 212 wird eine neue Klappbrücke errichtet. Zur Zeit kann man also die traditionelle Brücke und den Baufortschritt an der neuen Brücke betrachten.
In der Storchenpflegestation können Sie Storchenpaare beim Brüten und Aufzug des Nachwuchses beobachten. Verletzte Vögel werden hier wieder aufgepäppelt.
Oder Sie besuchen das private Arboretum, eine wunderschöne Gartenlandschaft mit einer Vielzahl heimischer und exotischer Gewächse.
Die Kulturmühle Berne bietet in historischen Mauern Musik, Literatur und alle anderen Arten kulturellen Programms. Hier können Sie Abends hervorragend einen Ausflug beschließen.
Noch heute gibt es mehrere Werften, etwa die Rolandwerft in Warfleth, die Lürssen Bardenfleth GmbH und die Fassmer-Werft in Berne. Teilweise können die Werftgelände besichtigt werden, wir organisieren gerne einen Besuch. Sprechen Sie uns ruhig an unter 044 01 / 1 94 33.
Kontakt vor Ort:
Gemeinde Berne
Fachbereich I: Tourismus
Am Breithof 6
27804 Berne
Tel.: 04406 – 941-110
Fax: 04406 – 941-149
Mail: touristik@berne.de
Info: www.berne.de
Fotos: Gemeinde Berne Tourismus
Bremen
Hansestadt Bremen
Die Hansestadt Bremen ist eine der größten Städte Deutschlands. Das touristische und kulturelle Angebot ist so reichhaltig, dass hier nur ein paar Schlaglichter präsentiert werden können. Bremen jedenfalls ist auf jeden Fall einen Ausflug wert.
Keinesfalls verpassen darf man bei seinem Besuch den Marktplatz mit Rathaus und dem Bremer Roland. Dieses Ensemble gehört zum UNESCO-Welterbe und ist ein Wahrzeichen der Stadt. Gleich gegenüber befindet sich der Dom St. Petri, die älteste Kirche Bremens. Bereits ab Ende des 8. Jahrhunderts gab es hier eine Kirche, der romanische Kern des heutigen Doms stammt aus dem 11. Jahrhundert.
Ebenfalls am Marktplatz befinden sich der Schütting, das Haus der Bremer Kaufleute, sowie die Bremische Bürgerschaft, das Parlamentsgebäude. Die weltbekannten Bremer Stadtmusikanten befinden an der Seitenmauer des Rathauses.
Sie können durch das historische Schnoorviertel spazieren, wo früher die Schiffshandwerker ihre Werkstätten hatten. Heute beherbergt es kleinere Museen, Cafés, Galerien und Werkstätten des Kunsthandwerks. An der Schlachte, dem ehemaligen Bremer Hafen, finden Sie eine Uferpromenade mit vielfältiger Gastronomie und zur Adventszeit einem beeindruckenden historischen Weihnachtsmarkt.
Auch im Bereich Kultur kann sich Bremen sehen lassen. Mit dem Übersee-Museum, dem Focke-Museum, das die regionale Kunst- und Kulturgeschichte zeigt, sowie der Kunsthalle Bremen besitzt die Stadt ein breit gefächertes museales Angebot. Spektakulär ist nicht nur die Architektur des Universum Bremen, die Besucher an einen Wal oder eine Muschel erinnern soll – oder an eine fliegende Untertasse. Auch im Innern begeistert das Science Center durch sein Experimentier-Konzept. Die Besucher kommen den Gesetzmäßigkeiten von Natur, Mensch und Kosmos durch Ausprobieren und Experimentieren nahe.
Kontakt vor Ort:
Bremer Touristik-Zentrale
Obernstraße 1 / Liebfrauenkirchhof und
Hauptbahnhof
28195 Bremen
Tel.: 0421 – 30800-10
Fax: 0421 – 30800-36
E-Mail: info@bremen-tourism.de
Info: www.bremen-tourismus.de
Fotos: Bremer Touristik-Zentrale (BTZ 2888 und BTZ 1785)
Bremen-Vegesack
Bremen-Vegesack
Vegesack war Jahrhunderte lang der Seehafen der Stadt Bremen. Spazieren Sie die
Maritime Meile entlang, beginnend mit dem Museumsschiff
Schulschiff Deutschland und dem
Spicarium, einem Erlebnis-Museum zur Geschichte des Vegesacker Hafens.
Kunstfreunde ist ein Abstecher ins
Overbeck-Museum empfohlen. Das in einem traditionellen Speicherhaus eingerichtete Museum zeigt die Werke des Worpsweder Künstler-Ehepaares Fritz und Hermine Overbeck in schönen, nostalgischen Räumlichkeiten.
Sehenswert ist auch das
Schloss Schönebeck mit seinem Heimatmuseum. Idyllisch gelegen in der Schönebecker Aue zeigt das Museum im Fachwerkbau vor allem die Geschichte der Schifffahrt und der Fischerei der Stadt Bremen.
Einen Einblick in die moderne Geschichte der Stadt bietet der
U-Boot-Bunker Valentin im Ortsteil Rekum. In ihm sollten während des zweiten Weltkrieges U-Boote gebaut werden, doch er wurde nicht mehr fertig gestellt. Gegenwärtig wird die größte Bunkeranlage dieser Art in Deutschland zu einem Denkort umgebaut. Besichtigungen sind im Rahmen von angemeldetem Führungen möglich.
Bremerhaven
Bremerhaven
Bremerhaven ist auf jeden Fall eine Reise wert. Kultur, Aktivitäten und jede Menge maritime Attraktionen warten auf Sie.
Bummeln Sie durch die
Havenwelten direkt am Weserdeich. Das maritime Tourismuszentrum bietet moderne Architektur und eine einzigartige Atmosphäre. Im
Klimahaus® Bremerhaven 8º Ost können Sie eine Reise durch acht Klimazonen um die ganze Welt machen, entlang des achten Längengrades. Sie erleben das Klima im Hochgebirge der Schweiz, in der Sahelzone und im Regenwald Kameruns, auf dem samoanischen Korallenriff und in der Antarktis. Also vergessen Sie Ihre Jacke nicht!
Das
Deutsche Schiffahrtsmuseum zeigt eine beeindruckend umfangreiche Sammlung der verschiedenen Aspekte der Schifffahrt. Neben vielen Exponaten und Schiffsmodellen sind eine echte Hansekogge aus dem 14. Jahrhundert, ein Raddampfer, die Kommandobrücke eines modernen Schiffes sowie eine ganze Reihe begehbarer Museumsschiffe zu sehen. Das
U-Boot “Wilhelm Bauer” liegt ebenfalls zur Besichtigung vor Anker im Museumshafen.
Im
Deutsche Auswandererhaus® Bremerhaven werden Sie auf eine Zeitreise geschickt und erleben die Geschichte der zahlreichen Emigranten hautnah nach. Das Auswandererhaus beeindruckt durch überzeugende Installationen und modernste Museumstechnik.
Die Stadt bietet weiterhin ein
Historisches Museum von Rang, das
Phänomenta Erlebnisausstellung mit Wissenschaft zum Anfassen und Ausprobieren, den einmaligen
Zoo am Meer sowie mit dem
Columbus-Center und dem
Mediterraneo abwechslungsreiche Einkaufs- und Speisegelegenheiten.
Oder brechen Sie auf zu einer beeindruckenden
Rundfahrt durch die Häfen mit dem Hafenbus (im Bild der Überseehafen).
Die bequemste Art, nach Bremerhaven zu reisen, ist übrigens die Fahrt mit der
MS Oceana, die direkt an der Kaje in Brake anlegt.
Wenn Sie weitere Informationen für einen Ausflug wünschen oder wir für Sie Tickets oder Schiffsfahrkarten bestellen sollen, sprechen Sie uns bitte an: per Telefon unter
0 44 01 / 1 94 33 oder unter
info@brake-touristinfo.de
Kontakt vor Ort:
Bremerhaven Touristik
H.-H.-Meier-Straße 6
27568 Bremerhaven
Tel.: 0471 – 94646-100
Fax: 0471 – 94646-190
Mail: touristik@bis-bremerhaven.de
Info:
www.bremerhaven-tourism.de
Fotos: BIS Bremerhaven Touristik GmbH
Butjadingen
Butjadingen
Strand, Strand und Strand – das alles kann man in Butjadingen erleben. Aber nicht nur Badegäste kommen auf ihre Kosten, es gibt auch Sehenswürdigkeiten und Kultur zu erleben.
Langwarden ist ein historischer Ort, der im Mittelalter noch einen Hafen besaß. Die romanische Kirche St. Laurentius wurde zum Schutz vor der Flut auf einer Wurt errichtet und ist von Ferne weithin sichtbar.Diese Eigenschaft machte sich der Mathematiker Carl Friedrich Gauß für seine berühmte Landvermessung zunutze. Die Orgel von St. Laurentius stammt aus dem 17. Jahrhundert von Hermann Kröger und ist weitgehend original erhalten.
Fedderwardersiel liegt an der Spitze Butjadingens und besitzt – wie der Name bereits verkündet – einen geschützten Sielhafen. Die Nordsee und die Gezeiten prägen das Leben an der Küste. Im Museum Nationalparkhaus Wattenmeer erfahren Besucher, wie das einzigartige Ökosystem funktioniert oder welche Tiere und Pflanzen heimisch sind. Außerdem zeigt es in seinem historischen Gebäude eine abwechslungsreiche Ausstellung der Natur- und Kulturlandschaft Butjadingens.
In Eckwarden fühlen sich alle Bootsliebhaber wohl. Es gibt einen Sportboothafen, man kann auch mit der Fähre übersetzen nach Wilhelmshaven. Surfer und Angler fühlen sich hier wohl. In Eckwarden steht auch das älteste Gebäude der Halbinsel Butjadingen: der Glockenturm.
Kontakt vor Ort:
Tourismus-Service Butjadingen GmbH & Co.KG
Strandallee 61, 26969 Butjadingen
Tel.: 04733 – 9293-40
Fax: 04733 – 9293-99
Mail: kontakt@butjadingen.de
Info: www.butjadingen.de
Fotos: www.butjadingen.de/Thomas Hellmann
Dangast
Dangast
Auch wenn das offene Meer weit ist, die Nordsee wagt sich bis in den Jadebusen hinein, so dass Sie in Dangast Ebbe und Flut erleben können. Machen Sie doch einfach eine
Wattwanderung zum Leuchtturm Arngast oder besuchen Sie den
Sielhafen.
Ebenso bekannt ist Dangast für seine Künstlerszene. Die expressionistischen Maler Erich Heckel und Karl Schmidt-Rottluff, Mitglieder der Brücke, lebten und arbeiteten hier.
Franz Radziwill wohnte sogar 60 Jahre lang bis zu seinem Tod in Dangast, in seinem Wohnhaus wurde ein
Kunstmuseum eingerichtet.
Bis heute ist Dangast Anziehungspunkt für Künstler. Ihre Arbeiten kann man auf dem Skulpturenpfad bewundern. Während der Saison veranstaltet die Akademie Dangast
Kunstkurse für interessierte Touristen.
Kontakt vor Ort:
Kurverwaltung Nordseebad Dangast
Am Alten Deich 4-10
26316 Varel / Dangast
Tel.: 04451 – 9114-0
Fax: 04451 – 9114-35
Mail: info@dangast.de
Info:
www.dangast.de
Elsfleth
Elsfleth
Nur 11 Kilometer von Brake entfernt liegt Elsfleth, der zweite historisch bedeutsame Hafen an der Unterweser. Hier erhob Graf Anton Günther von 1623 an den Weserzoll, und hier lagen auch die Schiffe des Deutschen Schulschiffsvereins.
Der Geschichte der Stadt und der maritimen Tradition Elsfleths widmet sich das
Schiffahrtsmuseum Unterweser, dessen Außenstelle sich in einer ehemaligen Reedervilla befindet. Die Ausstellung schlägt einen Bogen bis in die heutige Zeit und bietet sogar einen Schiffssimulator an.
Die außergewöhnliche
St.-Nicolai-Kirche stammt von 1504 und ist im seltenen Winkelgrundriss erbaut. Ihr Ausbau zeugt vom Wohlstand der Stadt, der durch den Weserzoll hervorgerufen wurde, ebenso wie das
Rathaus von 1624.
Das Segelschulschiff
Großherzogin Elisabeth liegt an der Elsflether Kaje vor Anker, wenn es nicht gerade die Weltmeere durchpflügt. Der Schoner bildet noch heute Seeleute und Schiffsmechaniker aus und nimmt auch Gäste mit auf Fahrt.
Kontakt vor Ort:
Touristik-Information der Stadt Elsfleth
An der Kaje 1a, 26931 Elsfleth
Tel.: 04404 50460
Fax: 04404 50462
Mail: info@elsfleth-tourismus.de
Info:
www.elsfleth.de
Fotos: Touristik-Information der Stadt Elsfleth
Hagen
Hagen
Hagen im Bremischen liegt auf der östlichen Weserseite. Von Brake aus ist die Gemeinde über die Fähre Golzwarden-Sandstedt zu erreichen. Radfahrer und Fußgänger können auch die Fähre
Guntsiet nehmen, die nach Harriersand übersetzt. Rund um die große Weserinsel existiert ein
Radrundweg, der fast komplett auf dem Gebiet der Gemeinde Hagen verläuft. Einen Info-Flyer erhalten Sie bei uns in Brake im Infopavillon.
Hagen gehörte seit dem Mittelalter zu Bremen. 1885 erfolgte eine Eingliederung in den neuen Landkreis Geestemüde. 1977 wurde der Landkreis Cuxhaven gebildet, dem Hagen heute angehört.
Die Bremer Erzbischöfe ließen sich als Residenz die
Burg zu Hagen erbauen.Gegründet wurde sie im 12. Jahrhundert, um die aufständischen Stedinger Bauern zu bekämpfen. Ihre heutige Gestalt bekam sie Anfang des 16. Jahrhunderts, aber schon im Dreißigjährigen Krieg war ihre Bauweise bereits veraltet. So diente sie fortan Amtsleuten aus Schweden, später Hannover und Preußen als Residenz. Heute beherbergt sie ein Kulturzentrum, in dem wechselnde Ausstellungen stattfinden.
Das
Niedersachsenhaus Bramstedt ist ein über 200 Jahre altes Fachwerkhaus ist ein Kleinod in Bramstedt. Das denkmalgeschützte Gebäude besitzt eine historische Diele, in der Dorfabende und kulturelle Veranstaltungen stattfinden. Es kann nach Vereinbarung besichtigt werden.
In Bremen residierte seit Ende des 8. Jahrhunderts ein katholischer Bischof, das Umland war Missionierungsgebiet. Daher gibt es viele alte Kirchen in der Gemeinde Hagen, deren Wurzeln weit zurückreichen. Das erste Gotteshaus stand in Bramstedt und wäre über 1000 Jahre alt, wenn es nicht den Naturgewalten zum Opfer gefallen wäre. Die heutige Kirche
St. Jacobi stammt von 1781. Auch die
St.-Johannis-Kirche in Sandstedt, die um 1050 errichtet worden war, musste neu errichtet werden. Ihr heutiger Bau stammt von 1420. Auf dem anliegenden Friedhof stehen einige kunsthistorisch wertvolle Grabdenkmäler. So ist die romanische Feldkirche
St. Lucia in Wulsbüttel der noch ursprünglichste Kirchenbau in der Gemeinde. Sie liegt gut geschützt auf einer Anhöhe, ihr Geläut hat die letzten 600 Jahre unbeschadet überstanden.
Kontakt vor Ort:
Touristikbüro der Gemeinde Hagen im Bremischen
Amtsplatz 3
27628 Hagen im Bremischen
Tel.: 04746 – 8729
Fax: 04746 -8 727
E-Mail: touristik(at)hagen-cux.de
Info:
www.hagen-cux.de
Jade
Jade
Zu den außergewöhnlichsten Sehenswürdigkeiten der Region gehört das Schwimmende Moor in Sehestedt. Ein Teil dieses Moors liegt außerhalb des Deichs und wird bei Flut vom einströmenden Wasser angehoben. Dabei bleiben die Mooroberfläche und alle wachsenden Pflanzen intakt.
Bekannt ist Jade für den Tier- und Freizeitpark Jaderberg oder kurz: den Jaderpark. Das Gelände bietet einen Zoo mit vielen Tierarten, die man aus der Sendung Seehund, Puma und co. kennt, aufregende Fahrgeschäfte, eine Spielscheune und eine afrikanische Steppe, auf der Giraffen, Zebras, Antilopen und Straußen gemeinsam leben.
Radwanderer erfreuen sich an den saftigen Wiesen und ebenen Straßen im Schatten der Deiche. Jade ist der westlichste Ort der Deutschen Sielroute, die auf rund 180km durch die gesamte Wesermarsch führt. Außerdem schließt sich hier die 280km lange Tour de Fries an, die um den Jadebusen herum führt und die schönen Küstenorte des benachbarten Frieslands anfährt. Oder sie unternehmen eine Kanufahrt auf der Jade.
Kontakt vor Ort:
Jade Touristik
Kirchenstr. 23, 26349 Jade-Schweiburg
Tel.: 04455 1458
Fax: 04455 1450
Mail:info@ruhigundgemuetlich.de
Info: www.ruhigundgemuetlich.de
Fotos: Jade Touristik
Lemwerder
Lemwerder
Das Land Stedingen (zu dem auch Berne gehört) war im 13. Jahrhundert eine friesische Bauernrepublik, die sich dem Einfluss der Kirche und der Adligen verwehrte. 1234 kam es beim heutigen Lemwerder zur Schlacht von Altenesch. Die Stedinger büßten ihre Unabhängigkeit ein und wurden Teil der Grafschaft Oldenburg.
An diese Schlacht erinnert das St.-Veit-Denkmal in der Ortschaft Altenesch. Auf dem damaligen Schlachtfeld steht heute die St. Gallus-Kirche, die seit 1299 existiert. Sie steht auf den Ruinen einer Vorgängerkirche, die bei der Schlacht ein Opfer der Flammen wurde. Sehenswert sind eine frühgotische Marienstatue, die Orgel des Stader Baumeisters Wilhelmi und die Kanzel von Ludwig Münstermann.
Die Kapelle am Deich ist Lemwerders ältestes Bauwerk. Sie wurde Mitte bis Ende des 13. Jahrhunderts auf einer Wurt direkt am Deich errichtet. Die Kapelle diente wahrscheinlich den ansässigen Seefahrern (d.h. Walfängern) als Gotteshaus.
Ebenfalls aus dem Mittelalter stammt die Ollen-Brücke, deren Bauweise auch nach umfassenden Sanierungen noch in ihrer Form erhalten geblieben ist.
Eine Sehenswürdigkeit aus der Moderne ist der Schwarze Leuchtturm, der bis 1983 als Schifffahrtszeichen an der Unterweser seinen Dienst verrichtete. Gebaut wurde der 22 Meter hohe Turm 1898 bei der Bremer Vulkan-Werft. Die Aussichtsplattform ist leider nicht zu besichtigen. Wer dennoch einen schönen Blick über die Weser erleben möchte, kann den 2009 errichteten Aussichtsturm am Yachthafen besteigen. Von dort hat man beste Sicht auf die gegenüberliegende Weserseite mit Vegesack und die vorbeifahrenden Schiffe.
Fahrradwanderern bietet die Landschaft viele Wege direkt entlang der Gewässer. Jedes Jahr am dritten Wochenende im August findet in Lemwerder das beliebte Drachenfest statt, bei dem Groß und Klein die Drachen steigen lassen.
Aus der Reihe “Unsichtbare Sehenswürdigkeit” ist die Skulptur „Sehnsuchtswesen“ am Weserufer (Ende Rasmussenstraße) zu bewundern. Hier kann man Spuren von vergangenen Ereignissen nachgehen und Unbekanntes neu entdecken.
Kontakt vor Ort:
Gemeinde Lemwerder
Stedinger Str. 51
27809 Lemwerder
Tel.: 0421 – 673 911
Mail: tourismus@lemwerder.de
Info: www.lemwerder.de
Fotos: Gemeinde Lemwerder
Nordenham
Nordenham
Das
Städtische Museum zeigt die spannende Geschichte der Stadt Nordenham, angefangen bei der frühen Besiedelung des Landes über den Deichbau, den Aufstieg Nordenhams zu einer bedeutenden Hafenstadt bis zur jüngsten Vergangenheit.
Die evangelisch-lutherische Kirche
St.Hippolyt im Ortsteil Blexen hat ihre Ursprünge im 11. Jahrhundert. Besonders sehenswert ist der Altar des bekannten Holzschnitzers Ludwig Münstermann, dessen Arbeiten sich in zahlreichen Kirchen der Region finden.
Die
Moorseer Mühle war bis 1977 als letzte Windmühle der Wesermarsch noch im kommerziellen Betrieb. Inzwischen beherbergt der Galerieholländer ein Museum. Gezeigt werden viele Ausstellungsstücke aus der Mühlengeschichte und historische Dreschmaschinen. Regelmäßig finden Backtage und andere Veranstaltungen statt.
Kontakt vor Ort:
Nordenham Marketing & Touristik e.V.
Marktplatz 7, 26954 Nordenham
Tel.: 04731 9364-0
Fax: 04731 936446
Mail: info@nordenham.net
Info:
www.nordenham.net
Oldenburg
Oldenburg
Die Übermorgenstadt Oldenburg ist eine dynamische Kultur- und Universitätsstadt. Die Themen Technologie, Talente, Toleranz und Tradition haben sich die Oldenburger als Leitbegriffe auf dem Weg in die Übermorgenstadt gewählt. Mit einer reizenden Innenstadt, bedeutenden kulturellen Angeboten, vielen Shoppingmöglichkeiten und klassizistisch geprägter Architektur bietet Oldenburg seinen 162.000 Einwohnerinnen und Einwohnern ideale Voraussetzungen zum Leben und Arbeiten. Wer in Oldenburg lebt, schätzt die Stadt für ihre kurzen Wege, das viele Grün und die Überschaubarkeit. Und auch für Touristen hat Oldenburg Einiges zu bieten.
Für Shoppingfans
Die Oldenburger Altstadt, autofrei seit 1967, bildet eine der größten zusammenhängenden Fußgängerzonen Deutschlands. Zwischen dem Einkaufszentrum „Schlosshöfe“ und dem Marktplatz rund um die neugotische Stadtkirche St. Lamberti führt sie in einer großen Schleife Richtung
Lappan, dem Wahrzeichen der Übermorgenstadt. Entlang der Achternstraße und der Lange Straße sowie in den kleinen Gassen links und rechts lockt nicht nur ein bunter Branchen-Mix aus internationaler Mode, exotischen und regionalen Genüssen, aus Kunsthandwerk und Design. Hier finden sich die kleinen inhabergeführten Fachgeschäfte mit außergewöhnlichem Sortiment und persönlichem Service genauso wie die modernen Shopping-Spots mit internationalen Trends. Und wer dem Shoppingstress einen kurzen Augenblick entfliehen will, findet im zentralen Oldenburger Schlossgarten einen vollkommenen Ort der Ruhe und Muße.
Für Kulturliebhaber
Imposant erhebt sich das
Schloss in der Oldenburger Altstadt. Es erzählt die Geschichte alter Herrscher und zeigt mit dem ansässigen
Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte in drei Häusern nicht nur 400 Jahre alte Exponate von Tischbein oder italienischer Barockmalerei aus dem Besitz des ehemaligen Großherzogs, sondern ebenso die Vielfalt und kulturhistorische Besonderheiten des Oldenburger Landes.
Dem in Oldenburg aufgewachsenen Horst Janssen fühlte sich die Stadt besonders verpflichtet und eröffnete im Jahr 2000 das
Horst-Janssen-Museum als weltweit einziges Haus mit einer bedeutenden Sammlung des genialen Zeichners, Grafikers und Autors.
Das zu den ältesten Museen Deutschlands zählende
Landesmuseum für Natur und Mensch wurde bereits im Jahr 1836 in Oldenburg eröffnet. Heute ist es nicht nur ein „Moorleichenmuseum“, sondern mit modernen Konzepten stellt es die Natur- und Kulturgeschichte Nordwestdeutschlands aus.
Im Bereich der zeitgenössischen Kunst besitzt die Stadt Oldenburg ein wahres Kleinod. Mit dem
Edith-Russ-Haus, das allein der Kunst mit Neuen Medien gewidmet ist, wurde ein Ort geschaffen, der „Kunst im Übergang ins neue Jahrtausend“ schafft.
Zusätzlich prägt eine vielfältige Theaterszene mit einem imposanten
Staatstheater die Oldenburger Kulturlandschaft.
Für Lebenslustige
Der Veranstaltungskalender der Übermorgenstadt hat für jeden etwas im Angebot: Besinnliche Kammermusik bietet die Oldenburger Promenade, heiße Rhythmen tanzt man auf dem Kultursommer und Unikate aus Keramik gibt es auf den internationalen Keramiktagen. Zum internationalen Filmfest Oldenburg kommen die Stars von nah und fern und ein wahrer Publikumsmagnet ist der Oldenburger Kramermarkt, der seit über 400 Jahren stattfindet. Und für die unverwechselbare Note zur stimmungsvollen Weihnachtszeit sorgt der Lamberti-Markt.
Kontakt vor Ort:
Oldenburg Tourismus und Marketing GmbH
Touristinfo / Ticketshop
Schloßplatz 16
26122 Oldenburg
Tel.: 0441 – 361613-66
Fax: 0441 – 361613-50
E-Mail:info@oldenburg-tourist.de
Info:
www.oldenburg-tourist.de
Fotos: Torsten Krüger (2), Verena Brandt (1); Oldenburg Tourismus & Marketing GmbH
Ovelgönne
Ovelgönne
Die Gemeinde Ovelgönne besteht aus mehreren kleinen Ortschaften. Daher besitzt jede dieser historischen Siedlungen eine eigenen Kirche. In Ovelgönne selbst befindet sich die evangelische
Martinskirche, die im Charakter eines Wohnhauses erbaut wurde. Die
Christuskirche in Oldenbrok-Mittelort ist ein einschiffiger Backsteinbau aus dem Jahr 1619. Die älteste Kirche steht in Strückhausen,
St. Johannes von 1519. Hier hat der Vater des berühmten Orgelbauers Arp Schnitger die Nordempore angefertigt.
Ovelgönne ist bekannt für seinen
Pferdemarkt, der jedes Jahr am ersten Montag im September stattfindet. Hier werden seit 1630 Tiere gezeigt und gekauft. Am Wochenende davor findet zu diesem Anlass ein großes Volksfest statt.
Das
Handwerksmuseum Ovelgönne zeigt die Geschichte des regionalen Handwerks im 19. und 20. Jahrhundert. Die Ausstellung beinhaltet die Geschichte der Zünfte und der Handwerkerorganisationen, die Entwicklung der Techniken im Zuge der Industrialierung sowie das Leben und Arbeitne als Handwerker oder Handwerkerin.
Kontakt vor Ort:
Gemeinde Ovelgönne – Touristinfo
Rathausstraße 14
26939 Ovelgönne
Tel.: 04480 – 8227
Fax: 04480 – 8228
Info:
www.ovelgoenne.de
Rastede
Rastede
Wenn die Oldenburger Herzöge des Regierens müde waren, zogen sie sich nach Rastede zurück. Das Schloss Rastede befindet sich noch heute in Familienbesitz und ist daher leider nicht zu besichtigen. Dafür steht der Schlosspark offen. Der große Garten im englischen Stil ist rund 300 Hektar groß und bietet schattige Plätze unter Bäumen, große Wiesen, Blumenpracht und malerische Teichufer. Wasserspiele oder Skulpturen laden ein zum Verweilen. Ob Spaziergänger, Radfahrer oder Jogger – hier ist jeder willkommen. Auch Hunde dürfen an der Leine geführt durch den Park tollen. Radrundwege und ausgeschilderte Distanzstrecken bieten Sportlern gute Gelegenheiten. Auf dem Turniergelände am Rande des Parks finden Großveranstaltungen wie Reitturniere, Musik- und Mittelalterfestivals statt.
Das Palais Rastede beherbergte früher die Erbprinzen, heute ist es ein Kulturzentrum. In ihm befinden sich die Räumlichkeiten des Archivs und des Kunst- und Kulturkreises Rastede. Dieser veranstaltet im Palais Ausstellungen, Konzerte und Lesungen. Der Palaisgarten besitzt einen vielfältigen Baumbestand. Es finden sich heimische und zahlreiche exotische Gehölze, teilweise bereits von hohem Alter.
Eine der ältesten Kirchen des Ammerlands ist die St.-Ulrichs-Kirche aus dem Jahr 1059. Das romanische Gotteshaus wurde mit gotischen Anbauten erweitert. Der Kirchturm ist deutlich jünger, denn mehrfach stürzte er zusammen. Im 15. Jahrhundert wurde ein freistehender Glockentum errichtet, dessen älteste Glocken auch bereits rund 500 Jahre bestehen.
Kontakt vor Ort:
Residenzort Rastede GmbH
Baumgartenstraße 10
26180 Rastede
Tel.: 04402 86385510
Fax: 04402 86385519
E-Mail: info@residenzort-rastede.de
Info: www.rastede-touristik.de
Fotos: T. Trapp (1) / Residenzort Rastede GmbH
Stadland
Stadland
Die Gemeinde Stadland hat zu beiden Seiten Wasser zu bieten. Im Osten fließt die Weser, im Westen liegt hinter den Deichen der Jadebusen.
Der Ort Rodenkirchen wirde nach der
St.-Matthäus-Kirche benannt, die im 12. Jahrhundert gebaut wurde. Der romanische Bau liegt auf einer Wurt, dennoch wurde er bei der Zweiten Marcellus-Flut 1362 beschädigt. Der Holzbildhauer Ludwig Münstermann fertigte 1619 den barocken Altar der Kirche.
Die
Seefelder Mühle beherbergt ein Kulturzentrum, in dem regelmäßig Ausstellungen, Konzerte und weitere Veranstaltungen stattfinden. Auch der Landfrauenmarkt ist einen Besuch wert.
Bei Ausgrabungen in Hartwarderwurp fand man Spuren eines
Bronzezeithauses. Im heutigen Nachbau des Gebäudes werden die Funde ausgestellt und erhalten Sie einen Einblick in das Leben vor rund 3.000 Jahren.
Das Naturschutzgebiet
Strohauser Plate ist im Rahmen von Gästeführungen zu besichtigen, und der Blick auf die Weserinsel mit ihrem reichhaltigen Vogelbestand zählt zu den schönsten Ausblicken der Region. Außerdem fährt das
Historische Dielenschiff Hanni mehrere Touren entlang der Strohauser Plate und über die Kanäle.
Kontakt vor Ort:
Gemeinde Stadland
Bürger- und Touristikinformation Stadland
Am Markt 1
26935 Stadland-Rodenkirchen
Tel.: 04732 – 8989
Mail: touristik(at)stadland.de
Info:
www.stadland.de
Fotos: Bürger- und Touristikinformation Stadland
Wilhelmshaven
Wilhelmshaven
Weil das Königreich Preußen keinen Nordseehafen besaß, erwarb man vom Oldenburger Großherzog ein Stück Land an der Mündung des Jadebusens. Der Aufstieg Wilhelmshavens vollzog sich rasant. Nach der Eröffnung 1869 wurde die Stadt kurz darauf zum Kriegshafen erklärt. Viele Soldatenfamilien siedelten sich an, da ein Großteil der preußischen Flotte hier ihren Heimathafen hatte. Auch die Schiffbaubranche boomte.
Daher verwundert es nicht, dass in Wilhelmshaven das
Deutsche Marinemuseum eingerichtet wurde.Es zeigt die über 150-jährige Geschichte der deutschen Kriegsschifffahrt anhand von Biographien bekannter und unbekannter Personen sowie vielen technischen Exponaten. Prunkstück der Ausstellung ist das Museumskriegsschiff, der Zerstörer
Mölders.
Auch sonst präsentiert sich Wilhelmshaven als eine durch und durch maritime Stadt. Die
Kaiser-Wilhelm-Brücke ist das Wahrzeichen der Stadt. Die Anfang des 20. Jahrhunderts errichtete Drehbrücke ist noch heute im Dienst und stellt ein beliebtes Fotomotiv dar – besonders, wenn sie gerade geöffnet ist, weil ein großes Schiff hindurchfährt.
Im
Küstenmuseum erfahren die Besucher alles über die Entstehung der Küste und der Stadt, die auf dem Reißbrett geplant wurde. Die Themen der Ausstellung weisen jedoch auch in die Zukunft und stellen die Stadt Wilhelmshaven im Wandel vor. Am Helgolandkai befindet sich das
Aquarium. Hier kann man nicht nur die Bewohner des Wattenmeers beobachten, sondern auch viele exotische Fische und andere Wasserbewohner. Tropische Gewässer werden hier ebenso präsentiert wie der kalte antarktische Ozean mit seiner besonderen Tierwelt.
Auch wenn der Marinehafen weit kleiner ist als in früheren Zeiten und auch der Schiffbau seine goldene Zeit hinter sich hat, mit dem
Jade-Weser-Port wurde der einzige Tiefwasserhafen Deutschlands errichtet, wo die größten Schiffe der Welt be- und entladen werden können.
Zeugnis einer älteren Besiedelung ist die
Burg Kniphausen. Sie wurde im 15. Jahrhundert errichtet vom friesischen Häuptlingsgeschlecht Kniphausen, dessen Herrschaftsgebiet in dieser Region lag. In den Räumlichkeiten der heutigen Burg finden Konzerte und Ausstellungen statt. Der Ahnensaal ist für Besucher geöffnet.
Das
Wilhelmshavener Rathaus, das 1929 vom berühmten Architekten Fritz Höger, der auch das Chile-Haus in Hamburg entwarf, erbaut wurde, ist ein markantes modernes Baudenkmal. Das auffällige Gebäude aus Bockhorner Klinker wird von einem 50 Meter hohen Turm gekrönt, der heute als Wasserreservoir dient. Außerdem kommt man mit einem Fahrstuhl hinauf auf eine Aussichtsplattform und kann einen großartigen Rundblick über die Stadt und den Jadebusen genießen.
Kontakt vor Ort:
Wilhelmshaven Touristik & Freizeit GmbH
Tourist-Information
Ebertstraße 110
26382 Wilhelmshaven
Tel.: 04421 – 913000
Fax: 04421 – 9130010
E-Mail: tourist-info(at)wilhelmshaven-touristik.de
Info:
www.wilhelmshaven-touristik.de
Fotos: Wilhelmshaven Touristik & Freizeit GmbH
Worpswede
Worpswede
Das
Teufelsmoor ist eine wunderschön idyllische Landschaft. Der Reiz des dünn besiedelten Moores zog viele Maler an. Fritz Mackensen, Otto Modersohn und Hans am Ende waren die Begründer der
Künstlerkolonie Worpswede, ihnen folgten viele weitere Maler wie Fritz Overbeck, Heinrich Vogeler oder Paula Modersohn-Becker.
Der
Barkenhoff wurde nach seinem Jugendstil-Umbau Zentrum der Künstlerbewegung und kann heute als Museum besichtigt werden.
Museen gibt es viele in Worpswede, etwa die Kunsthalle, das Museum am Modersohn-Becker-Haus oder das Torfschiffswerft-Museum. Sie können aber auch das
Grabmal Paula Modersohn-Beckers besuchen oder einen Blick in die
Zionskirche werfen.
Das
Otto-Modersohn-Museum befindet sich in Fischerhude südöstlich von Worpswede, in Bremen-Vegesack stellt das
Overbeck-Museum die Werke von Fritz und Hermine Overbeck aus.
Kontakt vor Ort:
Tourist-Information Worpswede
Bergstraße 13
27726 Worpswede
Tel.: 04792 – 935820
Fax: 04792 – 935823
Mail: info@worpswede.de
Info:
www.worpswede.de
Fotos: Nicole Kanning